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Das Curatext-Prinzip:
Der Text ist tot, es lebe der Text!

Wer annimmt, ChatGPT und Co. ersetzten uns bald beim Schreiben, der wartet vermutlich vergeblich. Ganz gleich, ob wir schreiben, lesen oder die KI befragen – der Text entsteht erst durch uns. Wir beleben ihn und er bringt uns wiederum in Bewegung. Gleichzeitig war Text noch nie so dicht und dynamisch: Literatur, Dokument, Skript, Content oder einfach Satzfolge überschreiten regelmäßig Grenzen. Von Daten getrieben lebt es sich nicht allein, und so driftet Text auch weiterhin zwischen Standardisierung und Abweichung. Denn der wirkliche Treiber ist die menschliche Neugier.

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Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.

Mark Twain

Über Curatext

Bei Curatext erhalten Sie professionelle Unterstützung in Sachen Text, Sprache und Schreiben. Wir bieten ein breites Spektrum verschiedener Textarbeiten an, angefangen von Korrektur und Textproduktion über Schreibcoaching bis hin zu informationspädagogischen Schulungen.

 

Maßgebend für unsere Arbeitsweise ist die besondere Verbindung von akribischer Sorgfalt und sprachlichem Einfallsreichtum, von hoher Verlässlichkeit und persönlicher Flexibilität. Weitere Kritierien, die wir hochhalten, sind ein sensibler und diskreter Umgang, der über das Sprachliche hinaus unsere gesamte Zusammenarbeit bestimmt.

Dr. Anne Lorenz

Gründerin Curatext 

Meine Begeisterung für Sprache und Text brachte mich beruflich wie privat an verschiedene Orte und Stationen. Ich ging in Koblenz und Paris in die Schule, habe Rhetorik und Literaturwissenschaften in Tübingen und Berlin studiert und zum Thema Redefreiheit promoviert. Als Autorin, Lektorin, Sales Manager und Barkeeperin habe ich vor allem praktische Erfahrung mit Sprache gesammelt, als Wissenschaftlerin und Dozentin befasse ich mich außerdem mit ihrer theoretischen Seite.

Auch andere Perspektiven kenne ich gut: das weiße Blatt, mit dem die erste Seminararbeit begann, die Durststrecken während größerer Schreibprojekte, Textabgaben in letzter Minute und Websitetexte, die nicht passen wollen. Die vielen Seitenwechsel haben mich darin geschult, sprachlich sensibel zu sein und auf die Bedürfnisse meines Gegenübers einzugehen.

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